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04.12.2009

Eingeschleust

Die Ausgangslage: Das Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg, Zweigstelle Eberbach, wollte eine Arbeitsbühne mittels eines Krans in eine Schleusenkammer heben, um so die Tore der Schleuse inspizieren zu können.

Eine Raupenarbeitsbühne vom Typ Teupen Leo 25h mit 25,2 Meter maximaler Arbeitshöhe und zwölf Meter maximaler seitlicher Reichweite erwies sich laut Mateco als das ideale Gerät für diesen Einsatz, denn durch die vorhandenen Kranösen ließ sich die Arbeitsbühne problemlos in die Schleusenkammer transportieren.

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Zudem wiegt dieses Gerät nur 2,7 Tonnen – mehr als drei Tonnen konnte der Kran eines Schubschiffes vor Ort nicht bewältigen. Durch den Gummiraupenantrieb war es für den Leo ein Leichtes, sich auf dem unebenen Schleusenboden hin- und herzubewegen und den Einsatz so zur Zufriedenheit des Wasser- und Schifffahrtsamtes durchzuführen. Bisher wurde für die Reinigung und Inspektion der Tore ein Rollgerüst verwendet, eine zeitaufwändige, unvorteilhafte und umständliche Sache.

Mit der Arbeitsbühne ging dies nun in wesentlich kürzerer Zeit und deutlich sicherer. Dann kann auch der Schiffsverkehr wieder schneller fließen.

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