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10.02.2010

Pop-Up und UpRight ziehen an einem Strang

Pop-Up und die Tanfield-Tochter UpRight/Snorkel wollen ab sofort ihre kleinen Arbeitsbühnen gemeinsam vermarkten. Den Startschuss gibt Snorkel, indem das Unternehmen die Pop-Up-Lifte am nordamerikanischen Markt einführt. Dies ist jetzt währen der ARA/Rental Show erfolgt, die zurzeit in Orlando, Florida stattfindet.

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Der Pop-Up bietet eine Arbeitshöhe von 3,60 Meter


Snorkel will die Produkte unter dem Label Pop-Up vertreiben. Zugleich wird Snorkel auch eigene „Low Level“-Produkte wie die Pusharound-Mastbühne PAM26, die neue selbstfahrende Scherenbühne SPX10 und die selbstfahrende Mastbühne SPM20 unter dem Pop-Up-Label vermarkten. Diese Bühnen kommen künftig in den Pop-Up-Farben rot und grau daher. In Großbritannien und Irland werden sie über Pop-Up vertrieben.

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Eine Ecke auf dem Snorkel-Stand auf der ARA war für Pop-Up reserviert . Man beachte den Pop-Up-Schriftzug auf einigen Snorkel-Produkten.


Dieser Deal ist somit eine Mischung aus einer Vertriebskooperation (Master Distributor) und einer Lizenzierungsvereinbarung. Pop-Up profitiert so vom weltweiten Vertriebsnetz Snorkels und kann so seinen Markennamen quasi in die Welt tragen. Und obendrein noch einige UpRight-Produkte unter dem eigenen Markennamen verkaufen. UpRight verstärkt sich so im niedrigen Bereich – und gewinnt auch einen starken Markennamen für seine Arbeitsbühnen in diesem Segment.

„Uns freut dies natürlich auch, da wir ja ebenfalls das PopUp-Produkt in unserem Programm hatten und es jetzt entsprechend weiterführen können“, teilt Holger Johan, Geschäftsführer von UpRight Powered Access Deutschland, in seinem Newsletter mit.

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