03.07.2014

Wie war die APEX 2014?

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APEX

Die APEX 2014 stand unter neuen Vorzeichen: neuer Termin, neuer Ort. Wie ist die Premiere am neuen Standort in der quirligen Metropole Amsterdam gelungen?
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Gut besucht war der Stand von Holland Lift, die quasi ein Heimspiel hatten

Zu Beginn, im Laufe des ersten Messetages, zeigten sich viele skeptisch: Sowohl Besucher als auch Aussteller monierten unisono, dass es zu ruhig zugehe. Und die allermeisten Befragten sehnten sich einfach nur nach Maastricht zurück.
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Exakt drei Jahre nach seinem Einstieg ins Boomlift-Segment legt Manitou nach mit einer 26-Meter-Version seiner 280TJ

Doch was gab es zu sehen? Stark präsent waren die großen Hersteller mit ihren großen Ständen, so JLG und Genie. Aber auch ATN spielte von seiner zentralen Lage her im Konzert der Großen mit. Neu an Bord hatten die Franzosen ihren schmalen Personenlift Piaf66.
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Den Piaf66 brachte ATN neu an den Start

Rothlehner beispielsweise zeigte sich und seine Denka-Lift-Anhängerbühne(n). GSR servierte seine neue B230T. Leguan kam mit neuem Lift: dem 135. Seine 42-Meter-Großraupe rückte Ommelift im Außenbereich in den Blickpunkt.
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Problem nur: Die Riesen-Booms passen kaum in die Halle rein...

Snorkel feiert die Rückkehr zu Upright'schen Wurzeln mit seinem TM12. Skyjack war mit großem Aufgebot am Start. Für die meisten unter uns war es dennoch am schönsten, dass Ingo Regenbrecht wieder an Bord war.
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Ruthmanns 63-Meter-„Steiger“ T630 gibt sein Messedebüt

Mit kräftigem Zulauf glänzten die LKW-Bühnen-Hersteller im Freigelände. Bei Time Versalift konnte man das Quick-Shift-System sowie die VTX 240 unter die Lupe nehmen. Bronto machte Maltech glücklich mit der Übergabe der S47XR und hatte ohnehin einen gut besuchten Stand vorzuweisen. Manitou, mit viel Rückenwind durch den anhaltenden Erfolg seines Erstlings im Teleskopbereich, der 280TJ, ließ die 26-Meter-Teleskopbühne 260TJ vom Stapel.
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Dominik Keller (l.), Bronto Schweiz, überreicht symbolisch den Schlüssel für die fünf Bronto-Bühnen an Eric Hunziker (r.), CEO von Maltech Schweiz

Ruthmann feierte Premiere seiner T400 und Preview auf die 48-Meter-Neuheit T480 und freute sich, mehr als 100 Geräte der Height Performance-Baureihe in den letzten 30 Monaten veräußert zu haben.
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Finnische Neuheit: Die 18-Meter-Anhängerbühne 180 XT II mit 18 Metern Arbeitshöhe

Für Palfinger geriet die Show im positiven Sinne stressig: Ständig fuhren die Bühnen rauf und runter, allen voran die neue P480 NX, viele Besucher wuselten um den Stand. Zudem wurde kräftig eingekauft; Stephan Kulawik, Geschäftsführer von Palfinger Platforms, hatte allen Grund zur Freude.
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Hinowa war innen und außen auf der Messe vertreten

Und Dinolift stellte seine neue 18-Meter-Anhängerbühne Dino 180XT II zur Schau. Platform Basket punktete mit seiner Spider 33.15. Der junge italienische Teleskopladerhersteller Magni hat nun Funkfernsteuerungen im Portfolio. Und Oil&Steel präsentierte seine Snake jetzt mit H-Abstützung und auf 250 Kilogramm erhöhter Korblast.
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Zweimal blau-weiß: Direkt neben TCA Lift standen zwei ebenfalls blau-weiße Teupen-Raupenarbeitsbühnen

Nach einem schleppenden Start konnte die Messe einen gut besuchten, sehr geschäftigen zweiten Tag auf ihrer Habenseite verbuchen. Auch der Donnerstag lief besser als gedacht. Friede, Freude, Eierkuchen also? Man kann mit der Messe im Großen und Ganzen zufrieden sein. Ob sich die APEX am neuen Standort lohne, das war allerorten gleich zu hören, werde man erst nach der Veranstaltung sehen, wenn Bilanz gezogen wird. Bei jedem einzelnen Aussteller.
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Blick die „LKW-Bühnen-Achse“ hinunter: Palfinger, Bronto, France Elévateur, Ruthmann...

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Böcker-Stand im reizvollen Gegenlicht

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Und das Refugium von Multitel Pagliero

Gewisse Anfangsfehler sind völlig nomal, wenn man neues Terrain betritt. So war die Besucherlenkung auf der Messe für etliche Aussteller sicherlich alles andere als optimal. Klar ist: Am Konzept wird die Messeleitung sicherlich noch feilen müssen.
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Hoeflon präsentierte seine Miniraupenkrane

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Auch im Außengelände beheimatet: Manotti

„In Maastricht hatten wir bislang immer einen Stand in 1b-Lage“, sagt der Vertreter eines kleinen Ausstellers. „Nun haben wir 3a.“ Unverbunden und weit auseinandergezerrt am Rand liegend waren einige Aussteller so gut wie von der Bildfläche verschwunden, gar nicht erst sichtbar.
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Keine Maschine nirgends, dafür eine Bar: Mit einem ungewöhnlichen Konzept ging CTE in Amsterdam an den Start

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MIt einem halben Tag Verspätung trafen die ELS-Maschinen ein

Ganz abgesehen davon, dass die Frage erlaubt sein muss, was denn die Zusammenlegung mit der IRE (International Rental Exhibition) bewirken soll. In ebenjener zweiten Halle war in der Regel so gut wie gar nichts los.
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Die IRE lief ja auch – hier ein Blick in die andere Halle

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Mal was Anderes: die Maschinen von X-Trux

„Findet denn die nächste Frage wieder in Amsterdam statt?“, wurden wir oft gefragt. Das wissen nur die Macher.
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Das Messegelände (RAI) in der niederländischen Metropole