31.08.2010
Stühlerücken bei Genie
Terex Aerial Work Platforms (AWP), ein Geschäftsbereich der Terex Corporation, richtet sein Management neu aus. Zum 1. Oktober 2010 sollen „lokale Teams“ die globalen ablösen – um den Kunden besser bedienen zu können, so das Unternehmen.
„Das Umfeld für die Arbeitsbühnenbranche beginnt sich zu verbessern“, sagte
Tim Ford, Präsident von Terex AWP, „und da die Weltwirtschaft nun wieder Fahrt aufnimmt, müssen wir flexibler, reaktionsfähiger und dezentraler werden.“
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Matt Fearon
Matt Fearon, bislang noch zuständig Europa, Afrika und den Nahen Osten, geht zurück in die USA als
Vice President and General Manager, AWP Americas. Er leitet von Redmond im US-Bundesstaat Washington aus das Arbeitsbühnengeschäft in ganz Amerika, einschließlich Vertrieb, Produktentwicklung, Herstellung sowie Service und Ersatzteile.
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Joe George
Ihm nachfolgen wird
Joe George, zur Zeit noch verantwortlich für den weltweiten Vertrieb und Kundenservice. Er wird in Schaffhausen in der Schweiz seine Zelte aufschlagen.
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Siva Balakrishnan
Für den Raum Asien-Pazifik bleibt
XS Koo mit Standort in Hong Kong zuständig. Er verantwortet das ganze Asiengeschäft. Eine neue Position wurde für
Siva Balakrishnan geschaffen, und zwar die eines
Vice President and General Manager, AWP Market and Channel Development. Er ist damit zuständig für die bestehenden 14 Servicecenter und zwei Aufarbeitungs-Center von Genie/Terex AWP.
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Paul Caldarazzo
Paul Caldarazzo wird
Vice President, AWP Globalization: Er soll Strategien entwickeln und umsetzen für Konstruktion, Produktion und Lieferkette weltweit.
„Wir können noch nicht den Sieg ausrufen über den heftigen und krassen Rückgang, der uns im Griff hat, aber langsam lockert sich sein Griff“, meinte Tim Ford. „Traditionelle starke Märkte wie Nordamerika und Europa erholen sich und in Märkten mit Wachstumspotenzial steigt der Gebrauch von Arbeitsbühnen.“ So blickt der Manager optimistisch in die Zukunft: „Diese organisatorischen Veränderungen werden als Katalysator wirken, um uns energisch voranzubringen im Streben nach neuem Wachstum. 2011 und 2012 werden allem Anschein nach bessere Zeiten für die Branche bringen.“
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