09.11.2010
Wacker Neuson: 3 Jahre nach der Fusion
Die Strategie, Baugeräte und kompakte Baumaschinen aus einer Hand anzubieten, hat sich als erfolgreiches Konzept erwiesen, sagt Wacker Neuson. Die Zwischenbilanz nach den ersten drei Jahren fällt aus Konzernsicht positiv aus: Wesentliche Meilensteine der Fusion seien erreicht worden, weiteres Wachstum sei gesichert.
Ein Blick zurück: Vor drei Jahren, am 31. Oktober 2007, vermeldete das Unternehmen den Vollzug des Zusammenschlusses der vormaligen
Wacker Construction Equipment AG, München, mit der vormaligen
Neuson Kramer Baumaschinen AG, Linz (Österreich). Seit Februar 2009 firmiert der Konzern als eine europäische Aktiengesellschaft unter Wacker Neuson SE.
Am Beginn der Gespräche standen zwei Unternehmen mit einer starken gemeinsamen Basis: Zwei
traditionelle Familienunternehmen mit einem hohen Anspruch an Technik und Qualität. Wachstum durch die Nutzung von Vertriebssynergien war für beide Seiten das zentrale Thema. Durch die Einführung des Compact Equipments über das bestehende weltweite Vertriebsnetz des Light Equipments wurde das Unternehmen Wacker Neuson schließlich zum Anbieter einer der weltweit breitesten Produktpaletten aus Baugeräten (Light Equipment) und kompakten Baumaschinen (Compact Equipment) sowie eines umfassenden Dienstleistungsangebots.
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Der Konzernvorstand: (v.l.n.r.) Richard Mayer, Martin Lehner, Werner Schwind und Günther C. Binder
Als wichtige Erfolge und Meilensteine seit der Fusion vor drei Jahren führt der Konzern an: die hohe Akzeptanz bei den Kunden, die Einführung von
Compact Equipment in weiteren Märkten, ein breiteres Produktangebot für die Landwirtschaft sowie die Erweiterung und Modernisierung der Produktionskapazitäten.
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