10.11.2010

„Die Besten der Besten“

„Österreichs bedeutendster Business-Wettbewerb zeichnet keine Sternschnuppen aus, also keine Zufallssieger, die durch ein Ereignis auffallen. Die ALC-Sieger sind die Marathonläufer der Wirtschaft, also jene, die gestern schon gut waren, heute bestens sind und auch für die Zukunft noch über einen langen Atem verfügen. Sie sind die Besten der Besten“, schreibt Hans Pleininger vom Wirtschaftsblatt.

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Die Urkunde

Es ist nicht mehr nur Wachstum und Dynamik für das Ranking entscheidend, sondern auch Liquidität, Cash Flow und eine solide finanzielle Basis. Idee ist es, jene Unternehmen auszuzeichnen, die langfristig erfolgreich sind. Und dieses Jahr konnte die Firma Prangl den 3. Platz in der Niederösterreich-Wertung einfahren. Bereits im Jahr 2000 wurde Prangl mit Silber beim niederösterreichischen Klassement geehrt.

Und auch in der Österreich-Wertung findet man das Haus Prangl im Spitzenfeld der Kategorie Big Player. Mit Position 14 ist das Unternehmen abermals der einzige Branchenvertreter im gesamten Klassement.

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Prangl-Krane und -Bühnen im Einsatz beim U2-Konzert in Wien

Dem Wettbewerb liegt heute (wie damals) ein ausgeklügeltes Kennzahlensystem zugrunde. Sämtliche Einzelergebnisse werden gewichtet und addiert und münden so in einer finalen Punktewertung, wobei ein neuer Berechnungsschlüssel die Verknüpfung von Top-Performance mit finanzieller Stabilität ermöglicht. Je geringer die Punkteanzahl ist, desto besser ist ein Unternehmen klassiert.

Ebenfalls in die Bewertung fließt das KSV-Rating ein, das zugleich auch ein K.O.-Kriterium darstellt. Jedes Unternehmen, das einreicht, muss ein KSV-Rating von 350 oder besser aufweisen - also über eine gute Bonität verfügen.