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12.12.2014

Deutschlands Erste

Vor wenigen Tagen ging die erste Hinowa-Raupenbühne vom Typ Lightlift 20.10 Performance IIIS mit Lithium-Ionen-Akku hierzulande an die Firma Ferdinand Scheurer Göppingen.
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Gerd Kernbichler (l.) mit Claus-Eberhard Scheurer


Geschäftsführer Claus-Eberhard Scheurer hat sich für die Lithium-Ionen-Variante entschieden, um so Einsätze in Einkaufszentren, Flughafengebäuden, Sportzentren, Hotels, Kirchen, Schulen, Universitäten und Industriegebäuden zu erleichtern. Großes Plus: Innen kann sowohl geräuschlos als auch kabellos gearbeitet werden.
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Die neue „Lightlift 20.10 Performance IIIS“ mit Lithium-Ionen-Akku für Scheurer


Doch auch im Außenbereich ist diese Bühnenvariante laut Hersteller eine gleichwertige Arbeitsbühne und obendrein bei jeder Witterung einsetzbar. Bis auf einen Hauptunterschied, wie Hinowa-Händler Dorn Lift einräumt: Die Lithium-Ionen-Version ist in den Bewegungen einen ganz kleinen Tick langsamer als die mit Verbrennungsmotor.

Die einfache Handhabung und das schnelle Arbeiten waren auch ein Grund, warum Scheurer bei dieser Bühne „zugeschlagen“ hat. Außerdem ist der Akku in rund zwei Stunden zu 80 Prozent aufgeladen. Selbst während des Ladevorgangs kann die Lightlift-Raupenbühne benutzt werden.

Zudem kennt der Akku keinen Memory-Effekt, das heißt, dass die Batterien auch dann keinen Schaden nehmen, wenn sie nicht vollständig entladen sind und trotzdem wieder aufgeladen werden. Die Maschine für Scheurer wurde auch mit einem sogenannten BMS (Batterie-Management-System) ausgestattet, das die Temperatur, Leistung, Spannung und Widerstände der Batteriezellen automatisch kontrolliert und regelt.

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