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27.04.2015

Auszeichnung für hochalpine Kranmontage

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Teamwork in luftiger Höhe: Für Wolffkran Austria war es die erste Helikoptermontage. Sie dauerte trotzdem kaum länger als eine herkömmliche Montage.


Es war ein Einsatz der Superlative: Der abenteuerliche und logistisch aufwändige Einsatz von Wolffkran Austria beim Bau einer Pendelseilbahn im Sommer 2013, bei dem drei Wölffe mit einem Schwerlasthelikopter hoch hinauf in die österreichischen Alpen geflogen wurden, wird über anderthalb Jahre nach Bauabschluss erneut honoriert: Das außergewöhnliche Projekt wurde am Donnerstagabend in Wien mit dem renommierten Bautech-Preis der Zeitschrift ‚Solid – Wirtschaft und Technik am Bau‘ in der Kategorie „Spektakulärster Baumaschineneinsatz“ geehrt.
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Burkhard Winterfeld, Geschäftsführer von HKL Baumaschinen Austria, überreicht als Vertreter Jury den Preis an Dieter Reuberger und Martin Rothaler von Wolffkran Austria (v.l.n.r.)


Dieter Reuberger, seit Anfang des Jahres neuer Geschäftsführer der Wolffkran Austria AG, nahm den Preis gemeinsam mit Kundenbetreuer Martin Rothaler im Rahmen einer Galaveranstaltung mit rund 100 Gästen im Hotel Parkschlössl in der österreichischen Doneaumetropole entgegen. Für den relativ frischgebackenen Geschäftsführer ein freudiger Einstieg in sein neues Amt. „Für mich wird mit dem Preis nicht nur eines unserer spektakulärsten Projekte ausgezeichnet, sondern allen voran auch unser hervorragendes Team“, sagt Reuberger.
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Gruppenfoto mit den Gewinnern des ‚Solid‘- Bautech-Preises


In der Kategorie „Spektakulärster Baumaschineneinsatz“ konnte sich Wolffkran Austria gegen zehn Mitbewerber durchsetzen. Die Jury aus österreichischen Baumaschinen- und Baumarktexperten überzeugten vor allem die herausragenden Dimensionen des Projekts. Da der Einsatzort der Wölffe nicht per LKW erreichbar war, mussten insgesamt rund 200 Tonnen Kranteile, von denen die schwersten 4,3 Tonnen wogen, per Helikopter aus dem Tal auf rund 2.812 Meter Höhe geflogen werden. Dennoch konnten die drei Krane in nur vier Tagen komplett montiert werden und damit fast genauso schnell wie bei einer routinemäßigen Kranmontage. Die Helimontage, die Königsdisziplin für jeden Kranmonteur, war für Wolffkran Austria die erste dieser Art. Eine ausgezeichnete.

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