18.04.2017
Wo die Achse frei pendeln kann
Goldhofers STZ-VP-Familie bekommt kräftigen Zuwachs. Der
STZ-VP (285) verdankt seinen Namen der neuen 285-er-Bereifung und beansprucht den Titel des
stärksten Satteltiefladers aus dem Hause Goldhofer.
Ausgestattet mit der bewährten Pendelachstechnologie ist diese STZ-Variante in Konfigurationen von drei bis zehn Achsen sowie mit verschiedenen Brückenvarianten erhältlich: Kessel-, Bagger- und Flachbettbrücke. „Mit 16 Tonnen technisch möglicher Achslast und der am Markt niedrigsten Bauhöhe von 200 Millimetern im Flachbett ist der Tieflader einzigartig“, meint der Hersteller.
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Goldhofers stärkster Satteltieflader: der STZ-VP (285)
Das bewährte STZ-Fahrwerkskonzept kombiniert extrem breite Baggerstielmulden und verhältnismäßig kurze Fahrwerke, um jeden möglichen Millimeter einzusparen. Das Herzstück des Fahrwerks ist die
Pendelachstechnologie: Sie ermöglicht Goldhofer zufolge ein freies Pendeln der Achsen dank optimaler Schwingengeometrie. Die Last wird besonders gleichmäßig auf alle Räder verteilt. Die Achsen sind wahlweise mit Kegelrollen- oder Kompaktlagern ausgestattet.
Mit dem STZ-VP (285) bekommt die STZ-Familie nun eine Variante, die aufgrund der größeren Bereifung deutlich höhere Lastaufnahmen zulässt und in Kombination mit Sattellasten von bis zu 52 Tonnen auch
schwersten Aufgaben gewachsen ist. Die große 285-er-Bereifung sei besonders verschleißarm, heißt es.
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