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09.05.2017

Das Gleiche nochmal

Gemäß der Redensart Doppelt hält besser>/i> hat sich die Firma Friedrich Stingel für die Anschaffung eines zweiten XLE-Tiefladers aus dem Hause Goldhofer entschieden, der exakt so konfiguriert ist wie der XLE, der seit 2011 zum Stingel-Fuhrpark gehört. „Dadurch, dass wir jetzt zwei identische Züge haben mit exakt dem gleichen Achsabstand, können wir wesentlich flexibler disponieren“, sagt Christoph Stingel, der zusammen mit seinem Bruder Michael und seinem Vater Wolfgang als Geschäftsführer das bereits 1933 am Fuße des Heubergs gegründete Familienunternehmen leitet. „So müssen wir künftig nur einmal eine Transportgenehmigung beantragen, gilt diese doch jetzt für beide Züge.“
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Freuen sich über den zweiten XLE-Tieflader von Goldhofer im Stingel-Fuhrpark: Jürgen Kögel (Kraftfahrer), Marc Leibold (Servicemitarbeiter) und Kraftfahrer Wolfgang Füsting (Kraftfahrer/hinten v. li.) sowie Christian Letzner (Area Sales Manager Goldhofer)


Der jetzt übergebene und um drei Meter ausziehbare XLE 8 besteht im vorderen Bereich aus einem 3-Achs-Plateaufahrwerk und im hinteren aus einem 5-Achs-Fahrwerk, die über eine Achslast von je zwölf Tonnen verfügen, und wird von einem 4-achsigen Volvo FH 16 750 gezogen. Das Gesamtgewicht beträgt 131 Tonnen, die Nutzlast 85 Tonnen. Die maximale Länge des Zuges beläuft sich dank des ausziehbaren Tiefbetts auf erkleckliche 29 Meter.

„Für Goldhofer haben wir uns insbesondere aufgrund der Qualität und der Langlebigkeit der Fahrzeuge entschieden“, erklärt Christoph Stingel. „Außerdem hat es natürlich Vorteile, mit einem Unternehmen aus der näheren Umgebung zusammenzuarbeiten. Kurze Wege bei Kundendiensten oder Reparaturen sparen Zeit und Geld.“
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Der neue XLE im Einsatz


Eingesetzt werden soll das neue Fahrzeug beim Transport von mobilen Brech- und Siebanlagen der Tochterfirma SBR Stingel Baustoffrecycling. „Wir haben derzeit 17 dieser Anlagen, die in ganz Deutschland zum Einsatz kommen und vorwiegend alles aufbereiten, was im Straßenbau und auch im Hochbau wiederverwendet werden kann“, erläutert Christoph Stingel, der in diesem Segment auch in den kommenden Jahren Wachstumspotenzial sieht.

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