Um alle Bilder zu sehen, registrieren Sie sich bitte und melden Sie sich an. Dadurch können Sie auch unsere Beiträge kommentieren und unseren E-Mail-Newsletter abonnieren. Klicken Sie hier, um sich zu registrieren
10.07.2018

Frisches Geld

Bereit für Akquisitionen und Investitionen: Riwal hat sich eine neue Kreditlinie in Höhe von 375 Millionen Euro gesichert. Die Zeiten (sprich: Zinsen) sind günstig, und so ersetzt die neue Kreditlinie eine bestehende in Höhe von 220 Millionen Euro. Die jetzige Kreditlinie läuft bis 2023, dank zweier einjähriger Verlängerungsoptionen eventuell sogar bis Juni 2025.

Die Rate wurde gesenkt; dies spiegle die starke Bilanz und Leistung von Riwal wider, so das niederländische Unternehmen. Das frische Geld soll zum einen für Investitionen und allgemeine Unternehmens- und Betriebskapitalzwecke draufgehen, zum anderen aber auch das internationale Wachstum weiter befördern – Akquisitionen ausdrücklich eingeschlossen.

Riwals Finanzchef René Timmers erklärt: „Wir freuen uns, die Vereinbarung unserer revolvierenden Kreditfazilität mit unseren Kernbanken bekanntzugeben, die unser Fälligkeitsprofil für Schuldtitel verbessert.“

Die Kreditlinie wird von einem Konsortium von fünf niederländischen und internationalen Banken bereitgestellt, nämlich ABN AMRO, Commerzbank, Deutsche Bank, ING und Rabobank. Rabobank wurde als Koordinator für diese Transaktion beauftragt, und die ING Bank wird die Rolle des Agenten übernehmen.

Riwal beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter, verfügt über 67 Standorte in 16 Ländern, betreibt über 16.000 Maschinen und Geräte und ist in über 70 Ländern aktiv.

Kommentare