29.03.2019
Riwal übernimmt Lipac
Riwal will in Schweden wachsen: Der niederländische Konzern hat das schwedische Vermietunternehmen Lipac von Inhaber Per Hedebark übernommen. Die Transaktion, deren Einzelheiten nicht mitgeteilt wurden, soll Anfang April abgeschlossen sein.
Lipac wurde 1972 als Spezialist für Arbeitsbühnen gegründet und bietet heute auch Teleskoplader an. Das Unternehmen mit Sitz in Stockholm operiert von fünf Standorten in Mittelschweden aus, mit Depots in Borlänge, Gävle, Linköping und Norrköping. Das Unternehmen beschäftigt 37 Mitarbeiter und betreibt eine
Flotte von rund tausend Maschinen, darunter Scherenarbeitsbühnen, Boomlifte, LKW-Bühnen und Telestapler.
Riwal nahm seine Geschäftstätigkeit in Schweden auf, als sein dänischer Ableger im Jahr 2011 die
Arbeitsbühnenflotte von BMS erworben hat und seine Fühler über die Grenze hinaus ausstreckte. Das Unternehmen operiert von Malmö in Südschweden aus.
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(v.l.) Søren Rosenkrands von Riwal), Per Hedebark von Lipac und René Timmers von Riwal
Riwals
Chief Business Development Officer Søren Rosenkrands sagt: „Schweden ist eines der wichtigsten Zielländer im Hinblick auf unsere Wachstumsstrategie. Die Übernahme von Lipac wird unsere Marktposition in diesem Land deutlich stärken. Riwal und Lipac passen hervorragend zusammen, da beide Unternehmen auf den Bereich
Powered Access spezialisiert sind und über sich ergänzende Depotstandorte verfügen. Wir legen beide den Fokus auf die Bereitstellung des besten Kundenerlebnisses und auf Grundwerte wie Sicherheit und Nachhaltigkeit.“
Per Hedebark von Lipac fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass unser Unternehmen mit einem der weltweit führenden Vermietunternehmen im Bereich
Powered Access zusammenarbeitet. Ich bin zuversichtlich, dass wir durch die Bündelung unseres Wissens und unserer Ressourcen unser gemeinsames Geschäft auf dem schwedischen Markt zum Nutzen unserer Kunden weiterentwickeln können. Die Mitarbeiter von Lipac werden von neuen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der internationalen Riwal-Gruppe profitieren können.“
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