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14.04.2019

Nr. 3.000 geht nach Österreich

Nächster Meilenstein: Seit fast 20 Jahren vertreibt die Firmengruppe Rothlehner nun die Geräte des französischen Herstellers– und in all den Jahren kommt so einiges zusammen. Jetzt beispielsweise hat der Vertriebspartner der Franzosen die Haulotte-Maschine Nr. 3.000 ausgeliefert.

Was man dazu wissen muss: Es ist gar nicht mal so lange her, da hat Rothlehner seine zweitausendste Haulotte übergeben – das war Mitte 2016, also vor nicht mal drei Jahren. „In den letzten Jahren ging der Absatz von Haulotte-Geräten in der Rothlehner-Gruppe stark nach oben“, berichtet Thomas Rothlehner. Die Jubiläumsmaschine erhielt damals der tschechische Vermieter Sico Rent. Allein auf dessen Konto gehen bereits über 500 Geräte des französischen Herstellers.
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Nr. 3.000 ist ein Elektrogelenktreleskop vom Typ HA15IP mit 15 Metern Arbeitshöhe


Vor kurzem ging nun das dreitausendste Exemplart nach Österreich an das Industrieunternehmen Starlinger. Die Firma bezeichnet sich als Weltmarktführer im Bereich Produktionsanlagen für Säcke, Verpackungsgewebe und technische Textilien aus Kunststoff-Bändchengewebe. Das Unternehmen ist seit 45 Jahren in dieser Sparte tätig; seit mehr als 30 Jahren werden auch Recyclinganlagen für Kunststoffe entwickelt und produziert.

Bei der Jubiläumsbühne handelt es sich um ein 15-Meter-Elektrogelenkteleskop HA15IP mit diversen Sonderausstattungen; es wird vor allem für die interne Instandhaltung verwendet. Bernhard Spörk, seit einem Vierteljahrhundert für Rothlehner Österreich tätig, übergab die neue HA15IP an Johann Rauscher und Gerald Fuchs von der Firma Starlinger. Dazu überreichte er gleich noch eine Urkunde (von Rothlehner) sowie eine Flasche Champagner (na klar, von Haulotte).
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Johann Reuscher und Gerald Fuchs von der Firma Starlinger übernehmen das Gerät von Bernhard Spörk, Rothlehner (v.l.)


Insgesamt beschäftigt Starlinger rund 750 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von über 250 Millionen Euro.

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