Um alle Bilder zu sehen, registrieren Sie sich bitte und melden Sie sich an. Dadurch können Sie auch unsere Beiträge kommentieren und unseren E-Mail-Newsletter abonnieren. Klicken Sie hier, um sich zu registrieren
11.12.2019

Scholl mit neuem LTM 1230-5.1

Die Firma Karl Scholl aus Heidelberg hat im November einen Mobilkran LTM 1230-5.1 übernommen. Der 5-achsige Autokran bietet 230 Tonnen Traglast mit seinem 75 Meter langem Teleskopausleger und der 39 Meter stufenlos verstellbaren Wippspitze. Und der Kran hat auch die Features VarioBase und VarioBallast an Bord.

Joachim Sommer, Regional-Verkaufsleiter bei Liebherr, übergab den neuen LTM 1230-5.1 an Wolfgang Schneider, Geschäftsführer innerhalb der Scholl-Group Heidelberg, sowie an Karl-Heinz Scholl und Christoph Fischer, die beiden Kranfahrer des neuen Geräts, das ein Fahrgewicht von 60 Tonnen aufweist.

Schneider meint: „Der neue LTM 1230-5.1 überzeugt mit hoher Kranleistung in der 5-Achs-Klasse und flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Der LTM 1230-5.1 passt zudem logistisch genau in unseren Fuhrpark. Er ist schnell und flexibel einsetzbar. Mit seinem 75 Meter langen Teleskopausleger und seinen variablen Gitterverlängerungen ist er ideal für unsere Einsätze in der Chemie- und Bauindustrie. Mit der variablen Abstützbasis und dem reduzierbaren Ballastradius können wir den neuen Kran noch besser in beengten Umgebungen einsetzen.“

Die Karl Scholl GmbH, 1953 gegründet, bietet Krandienstleitungen sowie Großraum- und Schwertransporte. Als Spezialunternehmen für Handwerk und Industrie ist Scholl mit der Zentrale in Heidelberg sowie der Niederlassung in Mosbach im Rhein-Neckar-Raum sowie dem Neckar-Odenwald-Kreis und den angrenzenden Gebieten tätig. Aktuell leitet Yvonne Scholl, die Enkelin des Firmengründers Karl Scholl, die Geschicke des Familienunternehmens in der dritten Generation. Die Autokrane reichen von 30 bis 300 Tonnen.
Bitte registrieren Sie sich, um alle Bilder zu sehen

Karl-Heinz Scholl von der Firma Scholl, Joachim Sommer von Liebherr sowie Wolfgang Schneider und Christoph Fischer von der Firma Scholl (v.l.)

Kommentare