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30.09.2020

Standsicher am Fujiyama

Erdbebensicher am höchsten Berg Japans: Im Südosten Japans, in unmittelbarer Nähe zum heiligen Berg Fuji, sind fünf Liebherr 42 K.1/J bei einem Autobahnbrückenbau im Einsatz.

Der Shin-Tōmei-Expressway auf der Hauptinsel Honshū verbindet die Stadt Toyoda mit Japans Hauptstadt Tokio. Aufgrund des bergigen Gebietes ist es notwendig, die Autobahn durch eine Vielzahl von Tunneln sowie über mehrere Brücken und Viadukte zu führen. In Japan muss man auch die starke Erdbebengefährdung bei der Kranstellung berücksichtigen. Hier kommt der Schnelleinsatzkran 42 K.1/J ins Spiel, der auch Erdbeben der Stufe IX auf der Mercalliskala (entspricht ca. 7,5 auf der Richterskala) sowie Hurrikans von 200 km/h standhalten kann.

So werden mit den 42 K.1/J sowohl Brückenpfeiler als auch -träger im Autobahnabschnitt bei Gotenba-Shi gebaut. Da eine Starkstromleitung den Arbeitsbereich quert, wählte man teils die niedrigste Turmhöhe von 12 Metern.
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Liebherr-Schnelleinsatzkrane 42 K.1/J beim Autobahnbrückenbau in Japan


Die Baufirma Sumitomo-Mitsui hat den Kran von Cranetal Noda gemietet und schätzt insbesondere das Sicherheitssystem der Steuerung sowie die enorme Flexibilität in Auslegerlänge und Turmhöhe: Die Auslegerlängen variieren von 25,5 bis 36 Meter, die Turmhöhen von 12 bis 26 Meter.

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