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26.11.2020

Tod beim Fensterputzen

Vor wenigen Tagen ist eine selbstfahrenden Arbeitsbühne im niederländischen Groningen umgekippt, als der Bediener gerade dabei war, die Fenster eines Bürogebäudes zu reinigen. Der Mann war dabei schwer verletzt worden. Mittlerweile ist er seinen Verletzungen erlegen.
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Der Mann namens Johan Aslander, 53, war am Mittwoch voriger Woche für die Spezialreinigungsfirma Gom Specialistische Reiniging im Einsatz vor dem Willem-Alexander-Sportzentrum auf dem Campus der Hanze-Universität, als sich der Unfall ereignete. Die Hubarbeitsbühne, ein Manitou-Gelenkteleskop 160 ATJ+ aus der Mietflotte der Gjaltema Groep, bewegte sich auf gemischtem Terrain: einerseits auf einer Grasfläche, andererseits auf dem Bürgersteig, als der Untergrund, offensichtlich Asphalt, unter einem Rad nachgab und die Maschine so zum Umkippen brachte. Aslander wurde eilig ins Krankenhaus gebracht, starb aber Anfang dieser Woche an seinen schweren Verletzungen. Die Arbeitsinspektion untersucht den Vorfall,
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Das Rad brach durch den Asphalt in den weichen Boden darunter ein


In einer Erklärung des Unternehmens, die auf seinen Social-Media-Seiten veröffentlicht wurde, heißtes:

„Es schmerzt uns, Ihnen mitzuteilen, dass unser hochgeschätzter Kollege Johan Aslander am Montagabend, dem 23. November, an den Folgen eines Unfalls mit einer Hubarbeitsbühne verstorben ist. [...] Die Nachricht von seinem Tod macht uns fassungslos. Johan war erst 53 Jahre alt und ist seit 2007 bei unserer Organisation angestellt, ab 2016 speziell für Gom Specialist Cleaning als kooperierender Vorarbeiter am Standort der Hanze-Universität. Mit Johan verlieren wir nicht nur einen netten, treuen Kollegen, sondern zweifelsohne auch einen engagierten Handwerker. [...] Unsere Gedanken sind bei Johans Verwandten und direkt beteiligten Kollegen.“

Das Video unten zeigt mehr von der Unfallszene:

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