Eingeschert: Der Düsseldorfer Arbeitsbühnenvermieter Gerken hat drei neue Scherenarbeitsbühnentypen im Programm. Alle drei stammen von Dingli bzw. Magni, das die chinesischen Geräte hierzulande vertreibt. Die drei Modelle sind nicht nur auf maximale Arbeitshöhen von 22,5, 28 und 32 Metern ausgelegt, sondern bieten auch eine große Plattform, Allradantrieb und abriebfreie Reifen.

Gerken hat bereits im vergangenen Jahr kräftig in den Bereich Scherenarbeitsbühnen investiert und 700 neue Geräte angeschafft. Nun runden die drei großen Allradmodelle mit den internen Bezeichnungen GS 225-25 WALSR, GS 280-25 WALSR und GS 320-26 WALSR das Portfolio ab.

Sie bieten neben einer für Scherenarbeitsbühnen beträchtlichen Arbeitshöhe auch besonders geräumige Plattformen. Diese lassen sich erweitern und erreichen dann je nach Typ Längen von 7,24 Meter, 7,57 Meter oder 9,56 Meter. Kombiniert mit der hohen Hublast von 750 bzw. 1000 Kilogramm eignen sie sich dazu, um größere, auch schwerere Bauteile und viele Personen in die Höhe zu transportieren.

„Doch das ist nicht das Einzige, was die neuen Scherenarbeitsbühnen für Einsatzbereiche wie die Instandhaltung von Gebäuden, den Anlagenservice, das Baugewerbe oder Großveranstaltungen interessant macht“, erläutert Markus Liffers. „Dank ihrer hellen Non-Marking-Reifen hinterlassen die Scheren auch auf empfindlichen Bodenbelägen keine Spuren. Gleichzeitig sind sie durch ihren Allradantrieb selbst schwierigen Geländebedingungen gewachsen und können dank Vierradlenkung bei Bedarf einfach verfahren werden“, so der Geschäftsführer der Gerken GmbH.