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09.10.2007

In kirchlicher Mission

Wie bewerkstelligt man Restaurierungsarbeiten in einer Kirche, wenn die Sitzreihen drin bleiben müssen? Diese Frage hat sich Knut Kreutzberger gestellt, als es um die Sanierung der Kirche St. Marien in Stadtilm bei Erfurt ging.

Kreutzberger ist Kundenberater beim System Lift-Partner Lindig Fördertechnik aus Eisenach. Seine Entscheidung fiel auf zwei UpRight-Arbeitsbühnen AB38. „Das Gewicht, die Breite und die Höhe der Arbeitsbühnen waren das A und O“, resümiert er.

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Mit wenig Platz mussten die Bühnen auskommen...


Der Bühneneinsatz ersparte dem Bauherrn eine aufwändige und teure Einrüstung. Mit einer Breite von 1,50 Meter konnten die Bühnen direkt im Mittelgang fahren. Lediglich drei Reihen der Kirchbänke mussten für Kurvenfahrten ausgebaut werden.

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...konnten aber alle Stellen gut erreichen


„Einsätze in Kirchen erfordern eine große Erfahrung und hohe Sensibilität. Häufig ist nicht bekannt, ob sich im Boden Hohlräume oder Gräber befinden. Mit dem geringen Gewicht der Arbeitsbühnen von 3.550 Kilogramm sind wir auf Nummer sicher gegangen“, sagt Knut Kreutzberger. Zudem wurde der Boden mit Holzspanplatten ausgelegt, um den Druck gleichmäßig zu verteilen.

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Mit den zwei selbstfahrenden Elektro-Arbeitsbühnen gelangten die Restauratoren ans Stuckgewölbe


Grund für die Arbeiten war die Tatsache, dass sich die Decke der St. Marien-Kirche teilweise abgesenkt hatte. Das Restaurierungsatelier Coreon hatte sie daher zunächst von oben gesichert und stabilisiert. Anschließend wurden Risse aufgeputzt und die Fehlstellen farbgetreu retuschiert. Insgesamt dauerte der Einsatz drei Wochen.

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