Soziales Engagement hat bei Gruma seit vielen Jahren einen festen Platz. Auch in diesem Jahr setzt das Unternehmen diese Tradition fort und unterstützt eine regionale Einrichtung.
Der Förderverein Kinderchancen Augsburg e.V. erhält eine Spende in Höhe von 10.000 Euro. Die Mittel fließen insbesondere in das Förderprojekt Sprungbrett 7+, das Kinder über mehrere Jahre hinweg begleitet und sie schulisch, emotional und sozial stärkt.
Sophie Gruber überreicht die Spende an Fritz Stütz, 1. Vorsitzender des Vereins Kinderchancen Augsburg e.V. (Foto: Alicia Werner)
Am Gruma-Standort in Friedberg-Derching überreichte Sophie Gruber, Mitglied der Geschäftsführung, den Spendenscheck an Fritz Stütz, den ersten Vorsitzenden des Vereins.
„Als mittelständisches Unternehmen sind wir uns unserer sozialen Verantwortung in der Region bewusst“, betont Sophie Gruber. „Es ist uns ein Bedürfnis, diejenigen zu unterstützen, die unter herausfordernden Bedingungen aufwachsen. Mit Sprungbrett 7+ werden sozial benachteiligte Kinder langfristig gefördert – mit dem Ziel, mindestens den qualifizierten Hauptschulabschluss zu erreichen und damit ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Wir freuen uns sehr, mit unserer Spende einen Beitrag dazu zu leisten und die Arbeit des ehrenamtlich tätigen Vereins zu unterstützen.“
Der Förderverein zeigt sich dankbar für die Unterstützung durch Gruma. „Wir bedanken uns herzlich für dieses Engagement, das es uns ermöglicht, eine ganzheitliche Förderung weit über klassische Nachhilfeangebote hinaus anzubieten“, erklärt Fritz Stütz.
Das Unternehmen Gruma Nutzfahrzeuge verkauft, wartet und vermietet Gabelstapler sowie Land- und Kommunaltechnik und ist eigenen Angaben zufolge als Handelsunternehmen für Nutzfahrzeuge eines der führenden Unternehmen im bayerischen Wirtschaftsraum.
Der Förderverein Kinderchancen in Augsburg e.V. wurde unter anderem vom ehemaligen Sozialreferenten Dr. Konrad Hummel sowie Augsburgs Alt-OB Hans Breuer gegründet und kümmert sich vorrangig um Kinder und Jugendliche aus einkommensarmen und aus sozial wie auch emotional hochbelasteten Familien.
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