Der traditionsreiche Dachdeckerbetrieb Hans-Dieter Büschkes GmbH & Co. KG aus Euskirchen setzt seit über einem Jahrzehnt auf Böcker-Krantechnik zur Unterstützung und Entlastung seiner Mitarbeiter. Bereits Ende Oktober erweiterten die Rheinländer ihren Maschinenpark mit einem neuen Autokran AK 46, wie der Hersteller jetzt mitteilt.
Geschäftsführer André Büschkes, der das Familienunternehmen in fünfter Generation leitet, nahm den neuen Kran zusammen mit seinem gesamten Team persönlich in Empfang. Neben einer ausführlichen Einweisung in die Kranbedienung gab es bei einem Betriebsrundgang auch Einblicke in die Fertigung der Böckerschen Höhenzugangstechnik.
Der Neuzugang bei Büschkes bietet eine Kombination aus Leistungsstärke und Kompaktheit. Aufgebaut auf einem Mercedes Actros bringt er lediglich ein zulässiges Gesamtgewicht von 26 Tonnen auf die Straße. Mit einer maximalen Nutzlast bis drei Tonnen sowie Ausfahrlängen bis 44 Meter ist der AK 46 gut für den anspruchsvollen Baustellenalltag gerüstet. Reichweiten bis 39 Meter bei einer Last von 250 Kilogramm ermöglichen den Transport von Material selbst auf schwer zugängliche rückwärtige Dach- und Gebäudeseiten.
LED-Umfeld- und Ladeflächenbeleuchtung sowie Arbeitsscheinwerfer am Auslegergelenk sorgen für sicheres Arbeiten in der Dämmerung und bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Personenkorb PK 350-D macht aus dem Kran dank Easy-Lock-System innerhalb weniger Minuten eine vollwertige Arbeitsbühne, in der bis zu drei Personen (350 Kilogramm) Platz finden. Im Bühnenbetrieb erreicht der AK 46 Arbeitshöhen bis 39 Meter und Reichweiten bis 33 Meter und eröffnet dem Unternehmen damit neue Möglichkeiten bei Montage- und Reparaturarbeiten.
Übergabe des neuen AK46 an das Büschkes-Team (Foto: Ronald Larmann, ProfiPress)
Der Autokran ist zudem an das digitale Kundenportal Böcker Connect angebunden.
André Büschkes erklärt: „Der Autokran ist für unsere Mitarbeiter eine enorme körperliche Entlastung, und in der Hubarbeitsbühne können sie sicher und ergonomisch arbeiten. Wir schaffen so ein attraktives Arbeitsumfeld, gerade auch für den Nachwuchs. Mit dem AK 46 können wir jetzt Projekte realisieren, die ohne ihn nicht machbar wären. Er ist eine Investition in die Zukunft unseres Betriebs.“
Die ersten Einsätze des neuen Autokrans bestätigen in seinen Augen die Entscheidung für die Neuanschaffung. „In den ersten drei Wochen war der Kran sehr oft unterwegs“, freut sich Büschkes. „Unsere Mitarbeiter haben stets ein Grinsen im Gesicht, wenn sie die Maschine nutzen dürfen.“
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