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19.10.2007

Kommunale Kramer

Zwei Autobahnmeistereien in Bayern haben sich für die vielseitigen Arbeitsmaschinen aus Überlingen entschieden. Über mehrere Wochen wurde der Kramer 9-Meter-Teleskop 4009 getestet und gewann letztlich den Vergleich, den die Kommune mit Fahrzeugen diverser Hersteller durchgeführt hatte.

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Kramers 9-Meter-Teleskop, der 4009


„Die Anforderungen, die an unsere Maschinen gestellt wurden, waren sehr hoch. Es wurde viel Wert auf eine robuste Maschine gelegt, die permanent härteste Einsätze meistern kann “, berichtet Andreas Breunig, Produktmanager für Teleskopen bei Kramer Allrad. Aufgabe der Teleskopen ist es, im Winter Streufahrzeuge zu beladen und Salz in den Lagerhallen aufzuschieben, weshalb man sich auch für die 9-Meter-Maschine entschied. Wichtig war, dass die Fahrzeuge einfach und von einer Person bedient werden können, da ein und dieselbe Person das Streufahrzeug belädt und anschließend fährt.

„Die kompakten Abmessungen und die hohe Nutzlast selbst bei maximaler Arbeitshöhe haben uns überzeugt. In dieser Klasse ist der Kramer-Teleskop für unsere Anforderungen unschlagbar“, so die Lobeshymne des technischen Einkäufers der Kommune.

Auch bei einer weiteren Autobahnmeisterei in Bayern konnte Kramer punkten und Radlader des Typs 1150 liefern – ausgerüstet mit Anbaugeräten, einschließlich Arbeitsbühnen. Auch diese werden im Winter zur Salzverladung eingesetzt. Außerdem werden alle anfallenden Stapelarbeiten, sowie Reparatur- und Sanierungsarbeiten auf dem Betriebsgelände mit den Kramer Radladern erledigt. Ausschlaggebend für den Kauf der Kramer Maschinen sei die hohe Stapelnutzlast von knapp drei Tonnen gewesen, hieß es. Diese wird benötigt, um die vorhandenen Salzstreuer für Wartungsarbeiten anheben zu können.

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