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30.11.2010

Liebherr-Umsatz steigt um fast zwölf Prozent

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres konnte Liebherr seinen Umsatz um 11,8 Prozent auf nunmehr 3,65 Milliarden Euro steigern. Hierzu trug der Bereich der Baumaschinen mit 2,216 Milliarden Euro bei, was einer Steigerung um 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Bergauf ging es vor allem mit den Sparten Mining und Erdbewegung. Diese konnten um 28,6 Prozent zulegen auf 1,08 Milliarden Euro. Rückläufig waren die Umsätze in den Sparten Fahrzeugkrane sowie Baukrane und Mischtechnik - minus 12,5 Prozent heißt es hier. Der mit Produkten außerhalb des Baumaschinenbereichs erzielte Umsatz stieg in der ersten Jahreshälfte um 20,9 Prozent auf 1,435 Millarden Euro. Für das Gesamtjahr rechnet die Firmenleitung mit einem Umsatz von 7,4 Milliarden Euro, was einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr entspreche, so Winfried Böhm, Mitglied des Direktoriums der Liebherr-International AG.
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Winfried Böhm, Stefan Gilch und Christoph Kleiner (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz auf der bauma China


In China erlebt das Unternehmen steile Zuwächse: Im Krisenjahr 2009 konnte Liebherr umsatzmäßig um über 50 Prozent zulegen, sagte Dr. Stefan Gilch, Geschäftsführer Liebherr Machinery Service (Shanghai).


Christoph Kleiner, Geschäftsführer der Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Deutschland, betonte die Rolle Chinas als traditionell wichtiger Markt für die großen Mobil- und Raupenkrane von Liebherr. Dabei verwies er auf die außerordentlich positive Entwicklung dieser Produktbereiche in den vergangenen fünf Jahren.

Zudem konnte er den Verkauf eines großen Raupenkrans vom Typ LTR 11200 an China Power Large Size Equipment Assembling Construction bekannt geben. Das Unternehmen betreibt bereits einen weiteren 1.200-Tonner aus Ehingen: einen LTM 11200.

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