09.02.2006
Skyjack wird Full-Liner
Skyjack teilte in einer Pressekonferenz seine Pläne mit, den Markt der Teleskoparbeitsbühnen und Gelenkteleskoparbeitsbühnen zu bedienen. Den 12- und 13,5 Meter-Teleskopbühnen folgen 18- und 20-Meter-Maschinen, sowie ein 13,5 Meter Gelenkteleskop. Darüber hinaus hat sich Skyjack das ehrgeizige Ziel gesteckt alle sechs Monate weitere neue Modelle auf den Markt zu bringen, damit bis in vier oder fünf Jahren eine volle Modellpalette angeboten werden kann.
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Die neue Skyjack SJ45T
Die neuen Modelle werden nach den für Skyjack typischen Vorgaben der Einfachheit, Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit folgen. Die neuen Teleskopbühnen sind im Vergleich zu anderen am Markt erhältlichen Geräten bewusst mit wenig Technik ausgestattet worden.
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Technik möglichst einfach gehalten
Dave Stewart, Vizepräsident für Verkauf und Marketing, sagt, dass das Unternehmen eine aggressive Produkteinführung hatte und bei seinem Ehrgeiz keine Grenzen setzt. Das Unternehmen will sich neben den beiden Marktführern JLG und Genie positionieren.
Das Unternehmen geht davon aus, dass – wenn die Boom-Serie komplettiert wurde – die Verkäufe die der Scherenbühnen überflügeln wird.
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Ein Deutz-Motor in der neuen Bühne
Skyjacks Mutter Linamar hat für sich selbst das Ziel gesteckt bis ins Jahr 2020 im Industriebereich 10 Milliarden Dollar Umsatz zu erreichen, wobei Skyjack ein wichtiges Element dieser Strategie sei.
Gefragt nach den Produktionskapazitäten, antwortete Präsident Lloyd Spalding, dass aufgrund dramatisch erhöhter Produkteffizienz, alle Scherenbühnen nun in einer Fabrik produziert werden. An dem bisherigen zweiten Standort werden nun die Teleskopbühnen gebaut werden.
Er betonte zudem, dass falls weitere Kapazitäten notwendig würden, an einem der weltweit 37 Linamar-Standorte weitere Platz vorhanden wäre.
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