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15.08.2019

Ans andere Ende der Welt

Das neuseeländische Kranunternehmen Hi Lift Cranes hat einen Mobilbaukran MK 88 Plus übernommen – und damit den ersten Liebherr-Mobilbaukran überhaupt in Neuseeland.

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Bill Houlker von Liebherr, Tom Curran von Hi Lift, Thomas Schröder und Aleksandra Meissner von Liebherr und Barrie Mabbott von Hi Lift (v.l.)



Die Übergabe des Mobilbaukrans fand Ende Juli in feierlichem Rahmen beim Ellerslie Event Centre in Auckland statt. Dorthin hatte General Manager Barrie Mabbott seine Kunden geladen, um ihnen gemeinsam mit dem Kranhersteller seine neue Errungenschaft vorzustellen: den Liebherr-Mobilbaukran MK 88 Plus, der durch eine maximale Traglast von acht Tonnen und eine Reichweite von bis zu 45 Metern bei kompakten Abmessungen überzeugt.

„Wir haben eine klare Vision, wie der MK den Markt verändern kann“, sagte Barrie Mabbott, General Manager von Hi Lift Cranes. Besonders für die vielen engen Baustellen mitten in Auckland sei der Mobilbaukran ideal. Das Gerät braucht wenig Platz – sowohl was die Montage selbst als auch die Standfläche betrifft. So können Straßensperrungen oft vermieden werden. Zudem kann der MK dank seines Turmdrehkran-Aufbaus direkt am Gebäude platziert werden. Neben einer Kosteneinsparung freue sich Mabbott auch auf kürzere und flexiblere Einsatzzeiten, da der MK dank seiner Elektroantriebe sehr schnell und auch leise im Einsatz ist – was insbesondere nachts von Vorteil ist. Zwei seiner Kranfahrer wurden bereits geschult und sind begeistert: In erster Linie das Ein-Mann-Konzept sowie die Liftkabine, mit der der Kranfahrer die Last immer im Blick hat, überzeugten die Beiden.

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