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15.03.2007

Gottwald stark in Lateinamerika

Mit Auftragseingängen in Rekordhöhe kann Gottwald seine Position auf dem südamerikanischen Markt ausbauen. Zwischen fünf und acht Hafenkranen konnte das Düsseldorfer Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich in Lateinamerika absetzen. Im Jahr 2006 gingen elf neue Einheiten sowie ein gebrauchter Kran an Kunden in dieser Region.

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Zwei G HMK 7408 Hafenmobilkrane beim Containerumschlag in Ayala Colón im Hafen von San Juan, Puerto Rico



Allein von Kunden in Puerto Rico wurden zwei G HMK 7408 und drei G HMK 7608 geordert. Zwei G HMK 6407 und zwei Krane vom Typ HMK 300 E gehen nach Brasilien, zwei weitere desselben Typs an Mexiko und noch ein solcher nach Chile. Sieben dieser Krane sind Geräte der „Generation 5“, wie Gottwald sie nennt, welche vor Jahresfrist eingeführt wurde.

Seit der ersten Order aus Südamerika im Jahr 1990 konnte der Hersteller mehr als 80 Hafenkrane dort absetzen. 18 werden in Brasilien eingesetzt, 16 in Mexiko, 14 in Chile und elf in Puerto Rico. Weitere Gottwald-Krane stehen in Argentinien, auf den Bahamas, in Ecuador, Honduras, Jamaica, Kolumbien, auf den Niederländischen Antillen, in Peru, Trinidad & Tobago, Uruguay und Venezuela.

Zugleich gingen neue Orders zuhauf ein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. “Seit Jahresbeginn haben wir bereits eine beachtliche Anzahl an Aufträgen für Generation-5-Krane aus Lateinamerika erhalten“, sagte Andreas Möller, Senior Sales Manager und Deputy Sales Director von Gottwald Port Technology.

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