25.03.2022

Jekko ergänzt Team

Der italienische Hersteller von Miniraupenkranen Jekko hat Marco Piccin zum Export Area Manager für Nordeuropa, den Nahen Osten, Ostasien und Australien ernannt.
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Marco Piccin

Er war zuletzt vier Jahre beim Büromöbelhersteller Leyform tätig, in den vergangenen zwei Jahren als Exportmanager. Er begann seine berufliche Laufbahn 2011 im technischen Studio eines Bauunternehmens, wo er an Computermodellen für das Datenmanagement und für Energieaudits arbeitete. Im Jahr 2015 verbrachte er eine kurze Zeit als Praktikant bei der italienischen Handelskammer in Kanada und ging im darauffolgenden Jahr nach Irland, wo er zunächst bei Glass Lewis und dann bei Cook Medical arbeitete. 2017 kehrte er nach Italien zurück, um bei der Technologieberatungsfirma Qintesi zu arbeiten, und wechselte Ende desselben Jahres zu Leyform.

Im Hinblick auf seine neue Rolle sagt Piccin: „Meine Entscheidung, zu Jekko zu kommen, war sehr positiv. Dieses Unternehmen ist innovativ, dynamisch und wächst schnell. Ich freue mich sehr, für Jekko zu arbeiten und meine Arbeit und Erfahrung in die Entwicklung des Unternehmens einzubringen.“

Verkaufsleiter Alberto Franceschini fügt hinzu: „Die Entscheidung, Marco als Exportbereichsleiter einzustellen, ist mir leichtgefallen. Ich bin beeindruckt von seiner Bescheidenheit und seinem Willen, sich den Herausforderungen zu stellen. Er ist ein großartiger Sportler, der kein Problem damit hat, sich den Herausforderungen des Marktes mit der gleichen Ausdauer und Widerstandsfähigkeit zu stellen, die er auch in der Sportwelt an den Tag legt. Er ist das letzte Puzzleteil in Jekkos Vertriebs- und Marketingteam, einem dynamischen Team aus neun verschiedenen Personen, deren Fähigkeiten und Vorerfahrungen in einem produktiven Umfeld aus Konfrontation und Zusammenarbeit zusammenkommen. Wir sind sicher, dass Marco Jekko am besten repräsentieren wird, während er den Händlern in den Bereichen, die in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, einen pünktlichen Service bietet.“
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Alberto Franceschini (l.) und Marco Piccin