31.03.2023

BKL-Asse statt B-Klasse

Quartett komplett: BKL Baukran Logistik hat die Karten seiner Kranflotte neu gemischt und nun vier Mobilbaukrane MK 88-4.1 und MK 140 von Liebherr hinzugefügt. Sie verstärken den Fuhrpark an den Standorten München, Rosenheim und Frankfurt am Main.

„BKL bietet seinen Kunden mit über 600 Turmdreh- und Mobilkranen eine riesige Auswahl verschiedener Maschinentypen. Um jeden Kran optimal einsetzen zu können, ist es wichtig, dass unser Team geschult und erfahren im Umgang mit den unterschiedlichen Maschinen ist“, sagt Geschäftsführer Jörg Hegestweiler. „Ausschlaggebend für den Kauf der Liebherr-Mobilbaukrane war daher auch das einfache Handling analog der LTM-Baureihe, die wir im Bereich Autokrane im Einsatz haben.“

Die Kranspezialisten von BKL setzen bereits seit mehr als 20 Jahren auf die MK-Baureihe des schwäbischen Kranbauers. Die MK-Modelle bieten große horizontale Ausladungen, benötigen wenig Standfläche und können nah an Gebäuden positioniert werden.

Der vierachsige MK 88-4.1 Kran bietet eine Hakenhöhe von bis rund 59 Metern (in 45-Grad-Steilstellung) und eine maximale Ausladung von 45 Metern. Die maximale Traglast beträgt acht Tonnen, und an der Spitze hebt das Gerät noch bis zu 2.200 Kilogramm. Mit Baustellenstrom oder einer anderen Stromquelle arbeitet der Kran auf der Baustelle ohne CO2-Emissionen und besonders leise.
Peter Hofmann von Liebherr Biberach (l.) und Jörg Hegestweiler von BKL

Der fünfachsige MK 140 verfügt über eine maximale Traglast von acht Tonnen und eine Spitzentraglast von 1.900 Kilogramm bei 58,5 Meter Ausladung. BKL und Liebherr sind sich einig: „Damit hat man beste Karten auf der Hand, wenn starke Hübe mit großen Reichweiten erforderlich sind.“ In diesem Sinne: Mögen die Spiele beginnen!

Kommentare