01.07.2024

Versalift bringt sein Nordeuropa-Geschäft zuasmmen

Unter einem Dach: Ab Mittwoch, den 3. Juli 2024 werden drei der europäischen Vertriebs- und Supportorganisationen – Versalift UK, Versalift Ireland, Versalift Denmark, Versalift Sweden und Versalift Norway – zu einer einzigen Einheit zusammengeführt: Versalift Europe. Versalift France wird nun ebenso wie Movex von France Elévateur geleitet, während der dänische Produktionsbetrieb (Versalift International) Teil von Versalift Danmark ist.

Im Rahmen der Veränderung hat das Unternehmen Martin Lybæk Christiansen zum Geschäftsführer ernannt, der seit Juni 2022 eine ähnliche Funktion für Versalift Denmark innehat. Er kam im Januar 2018 vom IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen KMD als Finanzvorstand zu Versalift, nachdem er die letzten vier Jahre als Finanzcontroller gearbeitet hatte.
Martin Lybæk Christiansen

Der Schritt folgt auf die Abgänge von Kim Bach Jensen im April und Andy Bray von Versalift UK im Juni.

In einer Unternehmensmitteilung heißt es: „Dieser strategische Zusammenschluss zielt auf die Vereinheitlichung der Betriebsabläufe, die Rationalisierung der Prozesse und die Stärkung der Position von Versalift als führender Anbieter von fahrzeugmontierten Arbeitsbühnen auf dem europäischen Markt. Durch die Bündelung der Ressourcen und des Fachwissens seiner regionalen Einheiten wird Versalift Europe besser gerüstet sein, um seine Kunden mit einem erweiterten Produktangebot, besserem Support und mehr Innovation zu bedienen.“

Weiter heißt es: „Martin bringt einen großen Erfahrungsschatz und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei Versalift mit. Seine Führung und Vision werden entscheidend dazu beitragen, Versalift Europe durch dieses aufregende neue Kapitel und darüber hinaus zu führen.“
Die leitenden Time-Manager (v.l.): Uwe Strotmann von Ruthmann, Roman Rariy von Time Manufacturing, Martin Lybæk Christiansen von Versalift Europe und Charles Goffin von France Elévateur

Lybæk Christiansen fügt hinzu: „Es ist mir eine Ehre, Versalift Europe in diesem entscheidenden Moment zu leiten. Die Fusion markiert einen bedeutenden Meilenstein für unser Unternehmen, und ich bin entschlossen, unseren gemeinsamen Erfolg voranzutreiben und unseren Kunden in ganz Europa einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten.“

Er begann seine Karriere 2005 als Finanzcontroller beim dänischen Audiogerätehersteller Bang & Olufsen und wechselte 2007 in eine ähnliche Position zum Agrarlösungsunternehmen Skov. Nach drei Jahren bei Skov wechselte Martin Lybæk Christiansen als Finanzcontroller zum Lebensmittel- und Getränkelieferanten Uhrenholt und ging einige Monate später zu Siemens Wind Power, wo er zum Business Controller mit Schwerpunkt auf der Produktion der großen Windturbinenblätter ernannt wurde. Nach vier Jahren in dieser Position wechselte er zu KMD.

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