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14.07.2003

Comabi startet mit Arbeitsbühnen

Comabi, Spezialist für feststehende und mobile Gerüste, lanciert einen kompakten Personenlift mit vertikalen Teleskop und einem Gelenkausleger. „Ein logische Evolution unserer Produktfamilie, um unsere Kunden die Antworten ihren Bedarf an Mobilität bei Arbeiten in der Höhe geben zu können“, erklärt Dominque Pagniez, Marketing Manager von Comabi, um in Zeiten eines umkämpften Marktes sich abheben zu können.

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Comabi Turbo F7


Der „Turbo F7“ unterscheidet sich vor allem durch sein Doppelgelenk am Ausleger und ist ohne Drehkranz ausgestattet. Das Resultat ist eine Arbeitshöhe von sieben Metern (bei 120 Kilogramm Koprblast) mit einer Reichweite von 1,78 Metern und einem Gesamtgewicht von nur 1050 Kilogramm. „Diese Performance erreicht eine Maschine mit Drehkranz erst ab zwei bis drei Tonnen“, verdeutlicht Pagniez und weißt auch auf die kompakten Maße (H x B x L: 2,00 x 0,80 x 1,56 m) hin. Das niedrige Gewicht von 1050 Kilogramm ermöglicht den Transport in Kleintransportern. Die Batteriekapazität reicht für zehn Arbeitsstunden, die Geschwindigkeit liegt bei 1,2 beziehungsweise 4,0 km/h, der äußere Wendekreis beträgt 1,4 und der innere 0,6 Meter dank Vorderradantrieb und Hinterradlenkung. Steigungen bis 20 Prozent können gemeistert werden.

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In Frankreich wird das Gerät bereits für 13000 Euro angeboten und ab dem nächsten Jahr wird die Arbeitsbühne über das Netzwerk von Zarges vertrieben werden, wie ein Sprecher der Zarges GmbH gegenüber Vertikal.net bestätigte. Dem „Turbo F7“ folgt alsbald der F8 mit 8,5 Metern Arbeitshöhe.

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