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01.02.2008

Wilbert berlinert

Turmdrehkrane von Wilbert sind in exponierter Berliner Lage im Einsatz – im Spreedreieck. Nach dem unvergleichlichen Bauboom in den 90er Jahren sind derlei exponierte Lagen in der Berliner Innenstadt rar geworden. Das Spreedreieck zwischen Reichstagufer und Bahnhof Friedrichstraße mit dem unter Denkmalschutz stehenden Tränenpalast blieb lange außen vor. Nach jahrelanger Verzögerung begann nun die Bebauung durch die Ed. Züblin AG nach den Plänen des Berliner Architekten Mark Braun.

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Am Spreeufer im Einsatz: drei Mal Wilbert


Die beengten Platzverhältnisse am Spreedreieck machten eine ausgeklügelte Planung für die Montage der Turmdrehkrane notwendig. Züblin griff dazu auf Wilbert zurück. Das Unternehmen bietet mit seiner WT e.tronic Serie Turmkrane an, die prädestiniert für enge Platzverhältnisse sind.

Der größte Mobilkran, der auf der Baustelle Platz fand, war ein 80-Tonner. Damit wurde ein WT 300 e.tronic mit 60 Meter Auslegerlänge auf 30 Meter Hakenhöhe montiert. Turmspitze, Gegenausleger und Ausleger des spitzenlosen 300 Metertonnen-Krans wurden dazu jeweils in zwei Teilen installiert. Der Turmkran kletterte anschließend bis auf eine Hakenhöhe von 79,7 Meter.

Der zweite Turmkran der Baustelle, ein WT 200 e.tronic mit 45 Meter Auslegerlänge und 69,1 Meter Hakenhöhe wurde, ebenfalls mit geteilten Montagegewichten, durch den WT 300 e.tronic montiert. Als dritter Turmkran wurde ein WT 150 e.tronic mit 35 Meter Auslegerlänge und 60,1 Meter Hakenhöhe ebenfalls durch den WT 300 e.tronic aufgebaut.

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