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25.03.2008

Großes Kino auf der Wartburg

Ein ungewöhnliches Szenario spielte sich auf der Wartburg ab: Neben vielen Menschen in mittelalterlichen Kostümen und Ritterrüstungen standen unverhofft vier Arbeitsbühnen. Der Anlass waren die Dreharbeiten für einen Kinofilm, die auf den Einsatz der Arbeitsbühnen von System Lift nicht auf der Wartburg möglich waren.
Von innen war die Beleuchtung der Räume des Gebäudes nicht möglich. So mussten die Scheinwerfer mit Hilfe von Arbeitsbühnen von außen für ausreichend Licht sorgen.
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Vier Anhängerbühnen von Upright kamen hier zum Einsatz


„Es ist schon ein mulmiges Gefühl, wenn die Arbeit eines 80-köpfigen Produktionsteams davon abhängt, ob wir unsere Geräte auf die Burg hinaufbekommen“, resümierte Knut Kreutzberger vom System-Lift-Partner Lindig Fördertechnik aus Eisenach. Die große Herausforderung war der steile Zufahrtsweg zur Burg und die Zugbrücke: maximale Breite 1,80 Meter, Kurven, Felswände und Kopfsteinpflaster. Diese Aufgabe konnte nur mit den Anhängerarbeitsbühnen gemeistert werden. Eingesetzt wurden die Modelle TL 38 und TL 49 von Upright, die nur 1,50 bis 1,60 Meter breit und durch ihren mittigen Achsenstand wendig genug sind. Ein weiterer Vorteil der Anhängerbühnen ist ihr geringes Gewicht – auf historischem Boden muss dieses Kriterium immer besonders beachtet werden.
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Auf 80 Kilogramm kommt ein Scheinwerfer


Auf dem abschüssigen Burghof mussten die Arbeitsbühnen sorgfältig ausgerichtet und gesichert werden. Ein Scheinwerfer wiegt rund 80 Kilogramm und bei dem starken Wind auf der Burg durfte nichts verrutschen.
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Im Viererpack sorgen die Arbeitsbühnen für beste Lichtverhältnisse


Der Film erzählt die Geschichte des holländischen Jugendbuchs „Der Brief an den König“ und soll noch 2008 in die Kinos kommen. Gedreht wurde zwei Tage auf der Wartburg und in Creuzburg. Als Schauspieler ist unter anderem Uwe Ochsenknecht dabei.

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