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13.05.2008

Ergebnissprung bei Demag Cranes

Der Auftragseingang steigt um zehn Prozent, der Umsatz legt um 10,4 Prozent zu, das bereinigte EBIT wächst rasant um fast 48 Prozent – damit setzt die Demag Cranes AG den positiven Trend des ersten Quartals auch im zweiten Quartal (1. Januar bis 31. März) des Geschäftsjahres 2007/2008 fort.

Im Vergleich zum Vorjahreswert wuchs der Auftragseingang ausschließlich organisch um 9,9 Prozent auf 353 Millionen Euro. Treiber dieser Entwicklung waren die Segmente Industriekrane und Hafentechnologie. Der Auftragsbestand erhöhte sich zum Stichtag (31. März 2008) um 22,2 Prozent auf 492,2 Millionen Euro.

Der Konzernumsatz stieg im Quartalsvergleich um 10,4 Prozent auf 281,6 Millionen Euro. Verglichen mit dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2006/2007 erhöhte sich dieser Wert um 15 Prozent.

Das Segment Hafentechnologie – hier ist Demag Cranes mit Gottwald vertreten – verzeichnete ein Umsatzwachstum im Quartalsvergleich von 9,4 Prozent auf 70,5 Millionen Euro. Treiber dieser positiven Entwicklung war die hohe Nachfrage nach Hafenmobilkranen, so das Unternehmen.

Der Demag Cranes Konzern setzte auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 die sehr erfreuliche Ergebnisentwicklung fort. Das bereinigte Konzern-EBIT stieg deutlich um 47,7 Prozent auf 34,1 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert. Zu dieser positiven Entwicklung trugen hauptsächlich die Segmente Industriekrane und Services bei.

So haben die Verantwortlichen gleich die Jahresendprognose erhöht und erwarten nun einen Konzernumsatz von bis zu rund 1,2 Milliarden Euro (vorher: 1,13 bis 1,16 Milliarden Euro) und ein bereinigtes EBIT von bis zu rund 125 (vorher: rund 110) Millionen Euro.

Für die verbleibenden Quartale des Geschäftsjahres 2007/2008 geht der Vorstand von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus. Vorstandschef Harald J. Joos unterstreicht: „Die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen ist weiterhin hoch. Auf Basis der erfreulichen Auftragslage sind wir gut gerüstet für den Rest des Geschäftsjahres.“

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