26.04.2012
Bohnet setzt wieder auf Goldhofer
Die
Bohnet GmbH aus Kirchdorf fährt wieder verstärkt mit Goldhofer-Achslinien. Die Schwerlast- und Projektspedition mit Niederlassungen in Erfurt, Hamburg und Werne ist ab sofort mit 30 neuen Schwerlastachslinien vom Typ THP/UT, zwei zusätzlichen Kesselbrücken und einer weiteren Tiefbettbrücke des Memminger Herstellers auf Europas Straßen unterwegs.
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Bohnet fährt wieder verstärkt Goldhofer. Im Vordergrund Peter Bohnet, Geschäftsführer Bohnet (l.) und Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender Goldhofer, bei der Fahrzeugübergabe.
„Durch den Neuerwerb sind wir für anspruchsvolle Transportprojekte bestens gerüstet. Durch die
hydraulische Absenkbarkeit der Goldhofer-Module auf 85 Zentimeter können wir auch voluminöse Ladegüter innerhalb der geforderten Transporthöhenbegrenzungen auf der Straße befördern. Einen weiteren elementaren Vorteil stellt das
enorm reduzierte Eigengewicht der Achslinien dar. Auch der bekannt gute Service und die räumliche Nähe von Kirchdorf und Memmingen haben dazu beigetragen, dass wir uns bei der Neuinvestition für Goldhofer entschieden haben“, sagte Geschäftsführer
Peter Bohnet bei der Fahrzeugübergabe Anfang April.
„Bei Goldhofer kommen nicht die Fahrzeuge zurück, sondern die Kunden. Umso schöner ist es, wenn jetzt mit Bohnet ein Großer der Branche wieder auf unsere innovativen Qualitätsprodukte setzt“, freut sich
Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Goldhofer Aktiengesellschaft, über den Auftrag.
Die neuen UT-Schwerlastmodule von Bohnet eignen sich nicht nur für den Baustelleneinsatz, sondern gerade auch für den Fernverkehr. Die zwillingsbereiften Achslinien sind durchgängig mit BPW-Scheibenbremsen ausgestattet und sorgen so für höchste Sicherheit und Fahrkomfort. Mit dem Achsausgleich von +350/-250mm und der niedrigen Ladehöhe kann Bohnet die UT-Achsen von Goldhofer für einen Großteil der vielfältigen Schwerlastprojekte einsetzen. Die Achsmodule sind darüber hinaus in Längs- und Querrichtung kombinierbar.
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