09.10.2018

Access Hire ME ordert 107 JLG-Booms

Access Hire Middle East, eine Tochter der Access Group Australia, hat 73 Boomlifte von JLG geliefert bekommen. Weitere 34 stehen noch aus.

Die australische Firmengruppe hat vor kurzem eine umfangreiche Ausweitung ihrer Aktivitäten im Mittleren Osten angekündigt: Sie will eine halbe Million Dollar in die Hand nehmen und einen regionalen Marktführer mit 5.000 Maschinen in der Flotte etablieren.
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Übergabe des JLG-Pakets an Access Hire Middle East in Dubai

Wie die Konzernmutter bietet Access Hire ME eine große Bandbreite an Höhenzugangstechnik und Vermietequipment an, darunter Bühnen von JLG und Genie, Telestapler von JLG, Merlo und JCB, dazu Lichtmasten und Generatoren. Das Unternehmen ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Bahrain und Katar aktiv.
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(v.l.) Ian Hume von JLG, John Jones von Access Group Australia, Robert Carson von Access Hire Middle East, Nat Harrison von Access Group Australia mit Khurram Shazhad und Andrew Youssef von JLG

Der CEO der Firmengruppe John Jones sagt, man betrachte JLG als langjährigen strategischen Partner und als einen der etabliertesten Hersteller der Branche überhaupt. Die Qualität der Produkte biete ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit, sodass die Maschinen selbst nach zehn oder 15 Jahren noch nachhaltig nutzbar seien.

„Der wahre Prüfstein für die Geräte sind die Betriebskosten, die Ausfallhäufigkeit und das gesamte Eigenkapital, das als Wiederverkaufswert in den Geräten steckt. Ich denke, dass die Arbeit nicht nur in Australien, sondern auch im Nahen Osten eine echte Herausforderung für jedes Gerät ist: Beim Einsatz in abgelegenen, einsamen Gegenden mit extremer Hitze merkt man, was es bedeutet, wenn ein Hersteller den vollen Service bietet, in Bezug auf Ersatzteile, Logistik, Effizienz, Einstellung und Dringlichkeit.“

Außerdem ermögliche der gute Ruf der Produkte und das Renommée der Marke JLG einen steten Handel mit den Geräten wie auch einen einfachen Export in Entwicklungsländer, so John Jones.
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